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ABC-D – Andreas Baumanns Cirillo goes Duo

In seiner fast lebenslang währenden Laufbahn als Pantomime und Komiker, von der Straßenkunst über multimediale Bühnenshow bis zu Auftritten mit Hund und Pony, hat Andreas Baumann immer mehr Elemente in seine Programme integriert, bei denen er als Cirillo nicht nur mit, sondern auch selbst Musik gespielt hat. In seinem letzten Cirillo-Programm „Clown schaun!“ hat er quasi dem Trompeter seiner Zirkusband die Show gestohlen.

Jetzt hat er sich ganz der Musik verschrieben, doch wir schauen gern zurück – und so ein bisschen Cirillo wird bei Andreas Baumann sicherlich immer hervorblinkern.



Clown schaun!

Der einsame Tramp und Clown verliert sein Herz und bricht auf, seine Herzensdame, die legendäre und ihn seit Jahren begleitende Erika zu erobern. In dem fünfzügigen Abendprogramm ist er als Gewichtheber, Zauberer, Trompeter, ja Tausendsassa mit vielen Facetten unterwegs, um ihr den Hof zu machen. (Premiere 2021)


Herzensheimat

Ein Theaterwettbewerb für Mundartgruppen aus ganz Deutschland lässt uns immer wieder fragen: „Wo fühlen wir uns zuhause? und warum?“ Rasant geht es quer durch die Genres: moderierte Theatershow, Improvisationstheater, Kleinkunst – Cirillo zieht wie üblich das Publikum mit seinem pantomimischen Können, seiner Verwandlungskunst sowie der sprachlichen Gewandtheit und Kreativität des Komikers in den Bann. Fast unmerklich schlüpft er von einer Rolle in die nächste ... (Premiere 2015)


Fisimatenten im Café

Kontrabass, Klavier und Geige führen samt Hund bunt durchs Programm. In einer rasanten wie nachdenklich stimmenden Revue bildet der Ort den Kern des Geschehens: das Café. Menschen kommen und gehen, lachen, weinen, essen Papier, tanzen und setzen sich bisweilen an IHREN Tisch – Lieder vor Texten, Nachdenkliches, zauberhafte Narreteien, Poesie und Charme im Vaudeville-Stil der 1920er Jahre.


Die Reise – eine Erzählung vom Leben, das nicht aufhört

Eine reduzierte Kulisse, ein Kleiderständer mit Hüten, eine Holzbank, dazu die passenden Klänge von Michael Schlierf am Piano – mehr braucht Cirillo nicht. Das Publikum nimmt teil an einer imaginären Eisenbahnfahrt, die – mal beschaulich, mal rasant – das Leben symbolisiert, das viel zu schnell vorbei rast. Die zahlreichen Charaktere werden wie von selbst, aber alle von Cirillo dargestellt, durch Körpersprache, Gestik und Mimik lebendig und greifbar. Und „nebenbei“ wird das Publikum aufs Vorzüglichste (so sagte auch die Presse) mit Pantomime, Jonglage, Zauberei und Stepptanz unterhalten.